Gedanken und Stories von nah und fern.
Die Autorin ist um die 30. Nach Jahren des Studiums, des rastlosen Suchens und Herumreisens hie und da ist sie zurück in ihrer Heimat, dem Ländle.
Manche ihrer Reiseberichte kann sie mittlerweile nicht mehr schmerzfrei lesen. Der Blick, mit dem sie damals auf die Welt blickte, scheint mittlerweile allzu privilegiert, allzu postkolonial – und stets herzzerreißend naiv! Doch der Mensch entwickelt sich stets weiter. In ein paar Jahren wird sie wohl auch diesen Absatz unter physischen Schmerzen lesen (“allzu bildungssprachlich-arrogant in ihrer Ausdrucksweise”?).
schreiblisl 